Dr. med. univ. Gerald Hinkelmann
Facharzt für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
alle Kassen und privat
Zentrum für integrative Ganzheits- und Regulationsmedizin
„Die Mikroimmuntherapie
Was ist Mikroimmuntherapie?
Die Mikroimmuntherapie ist ein therapeutischer Ansatz, der zum Bereich der Immuntherapie gehört und darauf abzielt, das Immunsystem zu regulieren und seine Wirksamkeit wiederherzustellen.
Bei der Mikroimmuntherapie werden Substanzen mit immunregulatorischen Eigenschaften verwendet.
Charakteristisch für diese Therapiemethode ist die Anwendung dieser Substanzen in niedrigen Dosierungen
(low & ultra-low-doses), die den physiologischen Konzentrationen entsprechen oder sogar unter diesen liegen. „
Die Mikroimmuntherapie ist ein schonendes Therapieverfahren, das überzeugende Behandlungsansätze
für zum Teil schwierige gesundheitliche Probleme bietet.
Sie spricht die gleiche Sprache wie das Immunsystem.
Sie ist gut verträglich.
Sie ahmt die natürlichen Mechanismen unseres Körpers nach.
Sie fördert die eigene Regulationsfähigkeit des Immunsystems.
Sie kann sowohl vorbeugend als auch therapeutisch angewendet werden
Elektrotherapie
Ultraschall-Therapie
Wärmetherapie (Mikrowellen-Therapie)
Die Wärmetherapie ist ein thermotherapeutisches Verfahren und gehört zur Gruppe der physikalischen Medizin. Die Wärmetherapie macht sich die Reaktionen von Haut, Unterhaut und tieferen Geweben auf die Wärmeeinwirkung zunutze, um ihre heilende Wirkung zu entfalten.Die äußerliche Anwendung von Wärme, die durch Leitung, Konvektion oder Strahlung über verschiedene Wärmeträger erfolgt, ist ein therapeutisches Verfahren, das schon seit Jahrhunderten praktiziert wird.
Was ist Vitalfeldtherapie?
Lassen Sie bei einer wohltuenden Behandlung die Seele baumeln ......
LEISTUNGEN:
Operationen
Alle Operationen werden in örtlicher Betäubung durchgeführt.
OPERATIVE BEHANDLUNGEN WERDEN BEI FOLGENDEN VERÄNDERUNGEN DURCHGEFÜHRT:
Unansehnliche kleine Hautgefäße (Besenreiser) oder hervortretende dickere Varizen („Krampfadern“) sind weit verbreitet.
Nicht selten liegt jedoch ein echtes Venenleiden vor (chronisch venöse Insuffizienz), das über den kosmetischen Aspekt
hinaus mit Beschwerden und einer medizinisch relevanten Funktionsstörung der Venen verbunden ist.
Da eine chronische Venenschwäche anfangs kaum Schmerzen verursacht, wird die
ärztliche Diagnostik und
Behandlung oft zu lange hinausgezögert. Ohne entsprechende Therapie kommt es in der Regel jedoch zu einer
fortschreitenden Schädigung der Venenklappen und zu einem Absacken des Blutes in Richtung Fuß. Neben weiteren
Krampfadern können dann Beinschwellung und Stauungsschäden der Haut hinzukommen. Ein unbehandeltes
schwerwiegendes Venenleiden begünstigt zudem Venenentzündungen und tiefe Beinvenenthrombosen, im
ungünstigsten Fall kann ein Ulcus cruris („offenes Bein“) die Folge sein
THERAPIE
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